

Evangelesch Fräikierch
Evangelische Freikirche in deutscher Sprache
in Dudelange (Luxemburg)
Glaube & mehr...
Anerkennung bei Gott finden - das ist gar nicht so kompliziert!

Gottes Wort, ein einziger Betrug! - oder etwa doch nicht?

Der überwiegende Teil des Textes ist aus einem Flyer entnommen, der sowohl in deutsch auch auch in französisch verfasst wurde. Wer diesen Flyer gern in Luxemburg verteilen möchte kann ihn kostenlos zum Verteilen bekommen. Der Flyer enthält allerdings auch noch weitere Informationen über unsere Gemeinde und den "Gute-Saat" - Kalender den wir zusammen mit dem Flyer zu verteilen beabsichtigen.
Ich schätze mal, dass Sie genau das erwarten, wenn Sie diesen Impuls vor sich haben. Dass ich, der ich dies schreibe, Sie auf irgendeine Weise hereinlegen möchte. Natürlich kann ich versuchen zu beteuern, dass ich das nicht beabsichtige. Wird mir das etwas nützen? Alles, was irgendwie religiös klingt, ist für viele Menschen heute anrüchig. Riecht nach Schwindel. Doch woher nehmen Sie die Gewissheit, was Schwindel ist und was nicht?
Es gibt eine Schrift, oder sagen wir besser, ein Buch, das kein Schwindel ist, das nicht beabsichtigt, Sie hereinzulegen. Dieses Buch nennt sich die Bibel. Wie lauten die Argumente gegen die Bibel? Die Bibel wurde über Jahrhunderte hinweg verfälscht - Fehlanzeige. Die Menschen, die die Bibel niedergeschrieben haben, haben Märchen aufgeschrieben - Fehlanzeige. Die Bibel enthält unzählige Fehler, die die Wahrheit verfälscht haben - Fehlanzeige. Die Kirchen haben die Bibel so verdreht, dass sie den Lehren der Kirchen entspricht - Fehlanzeige. Natürlich ist diese Information „Fehlanzeige“ viel zu kurz, um als Argument akzeptabel zu sein. Aber Sie werden verstehen, dass es den Rahmen dieser Schrift sprengen würde, obige Argumente allesamt zu begründen. Erreichen will ich lediglich, dass Sie sich die Mühe machen herauszufinden, ob die Bibel tatsächlich vertrauenswürdig ist oder nicht. Um des leichteren Verständnisses willen ist es vorteilhafter, zunächst mit dem Neuen Testament zu beginnen. Es wäre doch schade, wenn Ihr Leben zu Ende ginge, ohne der absoluten Wahrheit auf die Spur gekommen zu sein.
Für mich und für viele andere Christen hat sich gezeigt, dass die Bibel Trost und Hoffnung vermittelt. Sie gibt mir auch die Gewissheit, dass ich von Gott geliebt werde, dass er mir alle meine Schuld vergibt, er mich freispricht von Gottes (Jüngstem) Gericht, noch bevor es überhaupt begonnen hat.
Selbstverständlich enthält die Bibel so viele unfassbare Wunder, dass sie sich allein schon durch diese Wunder als unglaubwürdig erweist. Tatsächlich? Wenn es einen Gott gibt, wäre es da nicht geradezu für Gott verpflichtend, den Beweis anzutreten, dass er den Tod besiegt oder zumindest überwunden hat? Wäre es nicht zu erwarten, dass Gott über die Begrenztheit der Naturgesetze hinaus zu handeln im Stande ist?
Viele Menschen lehnen die Bibel ab, ohne sie je aufgeschlagen zu haben, ohne je darin gelesen zu haben. Oder sie haben die Bibel mit so viel Skeptizismus gelesen, dass Gott keine Chance gehabt hat, durch sein Wort zu diesen Menschen zu reden.
Lassen Sie es sich nicht nehmen, selbst zu ergründen, ob die Botschaft des Neuen Testamentes wahr ist oder nicht. So unermesslich viel hängt von dieser Erkenntnis ab, nicht zuletzt ein Leben nach dem Tod in Gottes Herrlichkeit.
Helmut Schilke
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